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Nachrichten aus dem Nirgendwo

Herz.

Eine sanfte Erinnerung, innezuhalten, zu atmen – und Liebe in dein Tun fließen zu lassen.

HerzHerz
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Manchmal entsteht Leichtigkeit nicht dadurch, dass wir weniger tun – sondern dadurch, dass wir es anders tun.

Nicht durch das Vermeiden von Anstrengung, sondern dadurch, dass die Anstrengung von etwas Tieferem geleitet wird. Wenn das Herz führt, kann sich selbst harte Arbeit leicht anfühlen. Selbst ein voller Tag kann Raum zum Atmen haben.

Dieser Brief flüstert still: Öffne Dein Herz, bevor Du beginnst. Lass Präsenz das berühren, was Du tust. Lass sie Dein Tun durchdringen – mit Bedeutung, mit Sanftheit, mit stiller Klarheit.

Es geht nicht darum, allem zwanghaft Bedeutung zu geben. Es geht darum, das, was in Dir schon bedeutungsvoll ist, Dein Tun führen zu lassen. Dein Herz hineinfließen zu lassen – ganz natürlich.

Es braucht kein Streben. Nur ein Zurückkehren. Eine Pause. Ein Atemzug. Und dann – handle von dort aus.

Liebe Wanderin,
Lieber Wanderer.

Wow! Was für ein Tag gestern. Du hast dich der Aufgabe einfach hingegeben und du hattest Spass dabei.

Es war harte Arbeit, die sich leicht anfühlte. Genau so soll es sein, wenn du aus dem Moment heraus handelst.

Nimm dieses Gefühl mit in jeden Tag.

Heute möchte ich dir noch folgendes mit auf den Weg geben:
Lass dein Herz mit einfliessen.

Bevor du eine Aufgabe beginnst, öffne dein Herz. Kehre in deine innere Stille zurück.
Das muss nicht immer durch Meditation oder ein Ritual geschehen. Es geht einfach darum, dass du dir selbst bewusst wirst.

Halte kurz inne.
Spüre deinen Atem.
Und dann handle.

Wir lenken deine Aufmerksamkeit im richtigen Moment auf das Wesentliche – und du folgst einfach diesem Impuls. Das werden wir immer wieder tun. Und solange du uns hörst und vertraust, wirst du alles haben, was du brauchst.

Mehr musst du nicht tun.
Mehr kannst du nicht tun.

Denn du weisst ja: Kontrolle ist eine Illusion.

Schön, dass Du da bist.

Wenn etwas in Dir Resonanz gefunden hat, lade ich Dich ein, einfach damit zu sein, zu reflektieren oder auf Deine eigene Weise zu antworten – in Gedanken, im Schreiben oder in stiller Präsenz.

Und wenn nicht jetzt, ist das auch vollkommen okay. Es gibt keinen Druck, keine Eile.

Bis zum nächsten Mal,
– Jan